Zerebrovaskuläre Insuffizienz. Eine Starthilfe finden Sie wenn Sie auf "Hinweis" klicken.

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Anatomie & Physiologie:
Die große zum Kopf führende Halsarterie nennt man auch . Das Stromgebiet wird von der A. carotis versorgt. Das hintere Stromgebiet wird durch die versorgt. Die Verbindung beider Stromgebiete heißt Circulus arteriosus cerebri (). Es handelt sich hierbei um einen Arterienring rund um die Hirnanhangsdrüse.
Die "Schlaganfallarterien" sind die , dies sind kleine Arterienäste die aus der A. carotis interna kommen.

Krankheitsbild:
Eine Stenose ist eine angeborene oder erworbene von Gefäßen.
Die Lokalisation einer A. carotis stenose ist meist im Bereich der .
Die Ätiologie einer A. carotis stenose ist die und arterielle Hypertonie. Weitere Risiken sind Diabetes mellitus und Nikontinabusus.

Epidemiologisch gilt die zerebrovaskuläre Insuffizienz als dritthäufigste in Deutschland.

Einteilung der Klinik:
: Stenosen und Verschlüsse ohne Klinik.
Stadium IIa: TIA = . Voll reversibel innerhalb von 24. Stunden
Stadium IIb: = prolongiertes reversibles ischämisch neurologisches Defizit. innerhalb von 7 Tagen bis 3 Wochen.
Stadium IV: komplettes neurologisches Defizit bei Maximalausprägung. Synonym: ischämischer Hirninfarkt, oder Apoplex.

Symptome:
Hemiparese der Seite. Sichtbar durch.B. z ein Lid, ein hängender Mundwinkel, , Sehstörungen und Sensibilitätsstörungen.

Diagnostik:
mit der Fragestellung zur Symptomatik. Die Auskultation, wobei hörbar sind. Die apparative Diagnostik sind die - u. Duplexsonographie und evtl. die Angiographie.

Therapie:
Die Therapie erfolgt durch Medikamentengabe von Thrombozytenaggregationshemmern.
Die operative Therapie ist angezeigt bei Stenosen. Die Zielsetzung ist hierbei die .
Mögliche operative Verfahren ist die offene Desobliteration TEA () mit einer Patch Plastik, als auch die (Eversions Endarteriektomie)