Wissenschaft u. Lehre von den normalen Lebensvorgängen

Lehre vom Bau der Körperteile;

Teilgebiet der Medizin die Lehre von den abnormen u. krankhaften Veränderungen im (menschl.) Organismus, insbes. von den Ursachen

Lehre vom Bau u. den Funktionen der Zellen;

die einer Krankheit zugrundeliegende Urs. bzw. Studium der od. Theorie über die Faktoren, die Krankheiten verursachen.

Lehre von den Geweben des Körpers

Bez. für histopathol. Differenzierung maligner Tumoren nach den Richtlinien der UICC

körperlich; Ggs. psychisch.

körperlich; Ggs. psychisch.

Beschwerde, faßbares Krankheitszeichen

Bez. für die gesamte Symptomatik u. den Verlauf einer Erkrankung.

Gruppe von Krankheitszeichen, die für ein best. Krankheitsbild (Phänotypus) mit meist einheitlicher Ätiologie aber unbekannter Pathogenese charakteristisch sind;

örtliche umschriebene Zunahme des Gewebevolumens

ungenaue Bez. für bösartigen Tumor

Bindegewebegeschwulst; gutartige Geschwulst, die aus gefäßreichem Bindegewebe besteht.

gutartige, langsam wachsende Fettgewebeneubildung

(allg.) als Folge der Verschleppung best. Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozeß an anderer Stelle im Organismus entstandener sek. Krankheitsherd ("Absiedlung")

Knoten.

Bestimmung der Ausdehnung eines malignen Tumors durch operative Exploration bzw. Biopsie u. Zuordnung zu den Stadien der TNM*-Klassifikation,

vom Epithelgewebe v.a. exokriner, seltener endokriner Drüsen od. von zylinderzellhaltiger Schleimhaut ausgehendes Karzinom